Ich nehme das Medikament weder aus Krankheits-, noch aus situationsbezogenen Gründen ein.
Ich benutze das Medikament, um bestimmte Gefühle zu betäuben oder herbeizuführen.
Bei bestimmten seelischen oder körperlichen Belastungen habe ich ein starkes Verlangen nach meinem Medikament.
Ich nehme das Medikament schon vor Auftreten der Beschwerden ein.
Ich merke, dass mein Medikament nicht mehr so wirkt wie früher bzw. muss ich immer mehr Tabletten einnehmen, um die gleiche Wirkung zu spüren (Toleranzentwicklung).
Ich verheimliche vor Anderen, wie viele Tabletten ich tatsächlich einnehme.
Ich bagatellisiere meinen Konsum, weil ich Sorge habe, dass meine/mein Ärztin/Arzt mir kein Rezept mehr ausstellen könnte.
Ich suche verschiedener Arztpraxen auf, um die Medikamente verschrieben zu bekommen, sowie verschiedene Apotheken zum Einlösen der Rezepte bzw. zum Kauf der Medikamente.
Ich habe mir mein Medikament auch schon von anderen Menschen besorgen lassen, um an Nachschub zu kommen.
Ich nehme mehrere Schlaf-, Beruhigungs- oder Schmerzmittel nebeneinander.
Meine/meinen Ärztin/Arzt oder ApothekerIn haben mich bereits wegen meines Medikamentenkonsums angesprochen.
Vorsichtshalber habe ich mir einen Vorrat meines Medikaments angelegt.
Ich habe Entzugssymptome beim Absetzen des Medikaments, z. B. Zittern, Schwitzen, Herzrasen, Unruhe, Angstzustände, depressive Verstimmungen, Halluzinationen, Krämpfe etc.